Es gibt viele Gründe, den Verzehr von Zucker zu vermeiden. Doch dabei sind nicht alle Süßstoffe eine überaus gesündere Wahl. Für unsere Compass Pastillen wählen wir unsere Inhaltsstoffe bewusst aus. So auch beim Thema Süße.
Warum kein Zucker?
Zucker und dessen verschiedene Formen gehört zu den Kohlenhydraten und wird beim typischen Haushaltszucker vorwiegend aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben hergestellt. Zuviel Zucker kann zu schlechten Zähnen, Übergewicht und daraus resultierenden Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen führen. Was machen wir nun, wenn wir es süß wollen?
Gängige Zuckeraustauschstoffe und deren Nachteile
Weit verbreitet in der Lebensmittelindustrie ist der Süßstoff Aspartam, der den typischen Süßstoff-Geschmack hat. In einigen Studien wurde Aspartam mit negativen Auswirkungen gelistet, weshalb wir ihn nicht in unseren Pastillen verwenden. Acesulfam-K ist ein weiterer gängiger Süßstoff, der aber beispielsweise niemals in der Herstellung von Kindernahrung verwendet wird, da es hierzu noch keine verlässlichen Angaben für die Aufnahmen der Höchstmenge gibt. Acesulfam-K wird außerdem sehr aufwendig hergestellt und ist daher aus ökologischen Gesichtspunkten nicht besonders sinnvoll.
Welche Süßstoffe wir für Compass Mints verwenden
Sucralose: Mit seiner angenehmen Süßkraft lässt er sich gut mit anderen Zutaten verbinden und wird größtenteils unverändert ausgeschieden. Sucralose wird aus der Saccharose, dem typischen Haushaltszucker, hergestellt. Er schmeckt wie Zucker, ist aber frei von Kalorien und schädigt die Zähne nicht.
Xylit: Früher meist aus Birken, wird Xylit heute vorwiegend aus Mais und Getreide gewonnen. Dieser Stoff kommt in vielen Arten von Gemüse und Früchten natürlich vor. Xylit kann die Zahngesundheit fördern, indem es die Bildung von Zahnbelag und das Wachstum von Karies-Bakterien reduziert und die säurebedingte Entkalkung der Zähne verringern kann.
Sorbit: Sorbit kommt in natürlicher Form in Kern- und Steinobst, sowie Trockenfrüchten vor. Für die Verstoffwechslung wird kein Insulin benötigt und daher wird Sorbit gerne in Produkten für Diabetiker und in diätischen Lebensmitteln verwendet. Sorbit kann sich ebenfalls förderlich auf die Zahngesundheit auswirken, da Mundbakterien es kaum aufnehmen können und somit nicht zu zahnschädlicher Säure abbauen.